Schreibblockade, Blogartikel und Content Marketing
Heute, kurz…ein paar Gedanken zum Content Marketing bzw. zum Thema Blogartikel schreiben und die damit verbundene Schreibblockade. Meine 50 Cent, meinen Senf oder auch… meine Wortperle der Weisheit. 😉
Jeder von uns kennt es. Jeden von uns treibt es beinahe zur Verzweiflung. Mit diesem Phänomen wurden wir schon im jungen Grundschulalter konfrontiert – die Schreibblockade. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es war ein leeres weißes Blatt Papier anzustarren. Man konnte mit dem vorgegebenen Thema so absolut nichts anfangen, zudem kam der Zeitdruck, denn in zwei Schulstunden musste man ja etwas zu Papier gebracht haben, um wenigstens zu bestehen.
Im Kontext des Content Marketing hat sich nicht viel geändert. Man soll so viel guten, qualitativ hochwertigen Content wie möglich raushauen. Am besten jeden Tag…
Schreibblockade ist etwas Gutes – gerade für das Content Marketing
Teile dies auf Twitter
Viele Unternehmen, die Content Marketing betreiben wollen, betrachten es als schlichte Maßnahme, die man eben so nebenbei mal macht und Inhalte produziert und raushaut in Massen. Ziel ist nur die Ideen auf ein Blatt Papier bzw. auf den Bildschirm zu bringen.
- Man interessiert sich nicht für die Präsentation der Ideen.
- Man möchte sich nicht über Wortwahl den Kopf zerbrechen.
- Man möchte nicht sorgfältig und mit Bedacht Sätze hin und her schieben
- das Geschriebene sich laut vorlesen um den Lesefluss zu bewerten.
Es geht nur um die Suchmaschinenoptimierung und um Rankings und dazu muss man im ersten Schritt eben nur Veröffentlichen.
Das ist der Weg zur Dunklen Seite der Macht: schneller, leichter, verführerischer…
Aber nicht besser.
Wenn Ihnen gefallen hat, dass ich es geschafft habe ein Zitat von Yoda von Star Wars mit Content Marketing und dem Schreibprozess eines Blogartikels in Verbindung zu bringen, dann würde ich mich freuen, wenn Sie Folgendes machen:
|
Hinterlassenn Sie als Erster einen Kommentar.